Wie wird die Position der Sinkplattenkurve einer Single-Jersey-Maschine im Hinblick auf den Herstellungsprozess bestimmt? Welche Auswirkungen hat eine Veränderung dieser Position auf das Gewebe?

Die Bewegung derSingle-Jersey-MaschinenDie Absetzplatte wird durch ihre dreieckige Form gesteuert und dient als Hilfsmittel zum Bilden und Schließen von Schlaufen während des Webvorgangs. Während der Webschütze Schlaufen öffnet oder schließt, wirken die Backen der Platine wie die beiden Seitenwände der Nadelnut eines doppelseitigen Webstuhls. Sie blockieren den Faden, damit der Webschütze eine Schlaufe bilden kann, und schieben die alte Schlaufe von der Öffnung des Webschützen weg, sobald dieser seine Schlaufe vollendet hat. Um zu verhindern, dass die alte Schlaufe beim Auf- und Abheben des Webschützen oben an der Nadel hängen bleibt, müssen die Backen der Platine die alte Schlaufe mit ihren Zähnen von der Stoffoberfläche weggedrückt und während des Auf- und Abhebens des Webschützen festgehalten werden, um sicherzustellen, dass die Schlaufe vollständig entfernt wird. Die Position der Backen der Platine beeinflusst somit maßgeblich die technologische Position der Platine während des Webvorgangs, was wiederum den Webvorgang beeinflusst. Die Rolle der Platine beim Weben zeigt, dass die Backen der Platine die alte Schlaufe von der Nadelspitze wegdrücken sollten, bevor das Schiffchen aufsteigt und seine Schlaufe zurückverfolgt. Bezüglich des Abstands vom Faden zum Webstuhl kann, solange die Kette auf der Rückseite der Nadel platziert ist, das Phänomen vermieden werden, dass neue Fäden beim Aufsteigen der Nadel alte Fäden durchstechen oder platzen lassen. Wird zu weit gedrückt, wird der Abstieg der neuen Bahn durch die Backen der Platine blockiert, wodurch der Webvorgang nicht reibungslos verläuft (siehe Abbildung 1).
1. Theoretisch sollten die Platinenbacken beim Auf- und Abheben während des Webvorgangs lediglich die Nadelrückseite berühren, um einen gleichmäßigen Abstieg zu gewährleisten. Jede weitere Bewegung würde den Absetzbogen der neuen Masche stören und somit den Webvorgang beeinträchtigen. In der Praxis reicht es jedoch nicht aus, lediglich die Position des Absetznockens zu wählen, wenn die Platinenbacken die Nadelrückseite berühren. Verschiedene Faktoren können die Platzierung beeinflussen.
2. In letzter Zeit ist die am weitesten verbreiteteSingle-Jersey-MaschineAbsetzplatten mit abgerundeten Ecken können in zwei Typen eingeteilt werden, wie in Abbildung 4 dargestellt. In Abbildung 4a ist die gestrichelte Linie ein Bogen, der den Winkel S auf der Platinenplatte schneidet, wobei sein Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Nadel übereinstimmt. Wenn die Nadelstangenlinie als Referenz für die Installation der Drop-in-Nocken festgelegt wird, dann während des gesamten Prozesses des Durchlaufens der Kurve 4a, wo die Webnadeln ihre Maschenbildung beenden und mit dem Abwickeln beginnen, bis sie ihren höchsten Punkt erreichen und das Abwickeln beenden, die Drop-inNockenDie Backen sollten mit der Nadelstangenlinie ausgerichtet bleiben. Aus mikroskopischer Sicht ist zu erkennen, dass der tatsächliche Durchhangbogen der neuen Spule immer die Nadelrückenlinie im Tigermaul überschreitet, wodurch der Durchhangbogen der neuen Spule während des Webvorgangs ständig unter Spannung steht. Beim Weben empfindlicher Stoffe sind die Auswirkungen von Fadenschlaufen mit großem Durchmesser noch nicht erkennbar. Beim Weben dicker Stoffe können jedoch aufgrund des kleinen Umfangs der Schlaufen allzu leicht Fehler wie Löcher auftreten. Daher kann die Wahl der Streckkurventechnik dieses Kurventyps nicht auf dem Standard basieren, das Tigermaul mit der dahinter liegenden Nadel und dem Faden abzustimmen. Bei der tatsächlichen Installation sollte ein gewisser Abstand von der Linie des Tigermauls und der Nadel nach außen zurückgezogen werden.
3. Wenn in Abbildung 4h die Lehre so eingestellt ist, dass sie am Punkt T mit der Nadelrückenlinie übereinstimmt, sollte die Lehre an Ort und Stelle bleiben, bis der Schiffchen beginnt, sich von der Schlaufenbildung nach oben zu bewegen, bis er seinen höchsten Punkt erreicht. Während dieses Vorgangs sollte die Öffnung der Lehre außerhalb der Nadelrückenlinie positioniert sein, außer wenn sie mit der Nadelrückenlinie zusammenfällt, wenn das Schiffchen beginnt, sich aufzuheben. Zu diesem Zeitpunkt würden die Punkte auf dem Durchhangbogen der neuen Spule, selbst wenn sie kurzzeitig belastet würden, das Weben aufgrund der gegenseitigen Kraftübertragung zwischen den Strängen nicht wesentlich beeinträchtigen. Daher sollte für die in Abbildung 4b dargestellte Kurve die Auswahl der Position für den Ein- und Austritt der trapezförmigen Platten auf dem Installationskriterium basieren, dass die trapezförmigen Platten bei der Einstellung in der Werkstatt mit der Nadelrückenlinie ausgerichtet sein müssen.
Aus mikroökonomischer Sicht
4. Das Tigermaul in der Setzplatte hat die Form eines halbkreisförmigen Netzbogens, dessen eines Ende mit der Klingenbacke zusammenfällt. Wie in Abbildung 2 dargestellt, verläuft der Webvorgang entlang der Plattenbacke. Bevor der Weber seine Schlaufe schließt und auf die Höhe der Plattenbacke aufsteigt, liegt der Abstiegsbogen der neuen Schlaufe nicht am tiefsten Punkt der Platinenplatte, sondern irgendwo entlang der gekrümmten Oberfläche zwischen Platinenplatte und Plattenbacke, wie in Abbildung 3 dargestellt. Dieser Punkt ist von der Nadellinie entfernt, und die Setzung der neuen Spule wird hier einer Belastung ausgesetzt, es sei denn, die Spaltform ist rechteckig; in diesem Fall kann sie mit der Nadellinie ausgerichtet sein. Der unerklärliche Abstieg der dreieckigen Kurve der Setzplatte. Derzeit ist die am weitesten verbreiteteSingle-Jersey-MaschineDie auf dem Markt erhältlichen Kurvennocken für die Absetzplatte können grob in zwei Typen eingeteilt werden, wie in Abbildung 4 dargestellt. In Abbildung 4a ist die gestrichelte Linie ein Bogen, der durch die Mitte der Spritze verläuft und den Nocken S auf der Absetzplatte schneidet.
5. Wenn die Nadelstangenlinie als Bezugspunkt für die Installation der Sinkplattenschlösser dient, müssen die Backen der Sinkplatte während des gesamten Vorgangs entlang der Kurve 4a in Abbildung 4a – vom Beenden des Schussfadens der Webnadeln über den Austritt aus der Schlaufe bis zum Erreichen des höchsten Punktes und dem Beenden der Schlaufe – stets mit der Nadelstangenlinie ausgerichtet bleiben. Aus mikroskopischer Sicht ist zu erkennen, dass der Durchhangbogen der neuen Spule stets die Nadelknotenlinie im Tigermaul überschreitet, wodurch der Durchhangbogen der neuen Spule während des Webvorgangs stets belastet wird. Beim Weben empfindlicher Stoffe ist dieser Effekt aufgrund der großen Schlaufenlänge noch nicht sichtbar. Beim Weben dicker Stoffe können kleine Schlaufenlängen jedoch leicht zu Unebenheiten wie Löchern führen. Daher kann bei der Auswahl des Nähmusters für solche Kurven der Standard nicht durch die Ausrichtung des Tigermauls an der Nadellinie festgelegt werden. Beim Einsetzen sollte die Nadel etwas weiter außen vom Maul des Tigers platziert werden, in einer Linie mit der Rückenlinie.
In Abbildung 4b ist die Tigermündung so eingestellt, dass sie mit der Nadelrücklinie übereinstimmt. Vom Zeitpunkt des Abwickelns des Kettfadens bis zum Erreichen des höchsten Punktes vor dem Absenken befindet sich die Tigermündung, abgesehen von der Position, die mit der Nadelrücklinie zusammenfällt, wenn die Webnadel zu steigen beginnt (d. h. bei T), zehn Millimeter außerhalb der Nadelrücklinie, d. h. zwischen der Spitze der Tigermündung und der Nadelrücklinie. Zu diesem Zeitpunkt würde der Punkt des Durchhangbogens der neuen Spule, selbst bei kurzzeitiger Krafteinwirkung, den Webvorgang aufgrund der gegenseitigen Kraftübertragung zwischen den Spulen nicht wesentlich beeinflussen. Daher sollte für Kurve 4b die Wahl der Ein- und Austrittsposition der Sinkplattennocken auf dem Installationsreferenzpunkt basieren, an dem die SinkplatteNockenmuss so eingestellt werden, dass er mit der Nadellinie und der hinteren Linie der Platine bei T übereinstimmt.
Änderungen der Seriennummer der drei Maschinen
6. Eine Änderung der Maschinennummer führt zu einer Veränderung der Nadelteilung, die sich im Gewebe als Veränderung des Durchhangbogens der Schussfäden widerspiegelt. Je länger der Durchhangbogen, desto höher die Maschinennummer; umgekehrt gilt: Je kürzer der Durchhangbogen, desto niedriger die Maschinennummer. Mit steigender Maschinennummer sinkt die zulässige Fadendichte, die Garnstärke wird geringer und die Fadenlänge kürzer. Schon geringe Kräfte können die Schlaufenform verändern, insbesondere beim Weben von Polyurethangeweben.


Veröffentlichungszeit: 27. Juni 2024